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Informationen für Berlin-Neukölln
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Der Stadtteil Neukölln mit seinen 14.186 Einwohner/km² kämpft gegen den Ruf als sozialer Brennpunkt. Schon 1912 vor der Umbenennung von Rixdorf zu Neukölln durch Kaiser Wilhelm II. hatte der Stadtteil ein negatives Image. Heute befindet er sich im Wandel zum Szeneviertel und hat durch geringe Mieten viele Künstler und Kreative angelockt. Bekannte Wohnviertel des Stadtteils sind die Rollbergsiedlung, der Reuterkiez, die High-Deck-Siedlung, der Schillerkiez, Böhmisch-Rixdorf und die Dammwegsiedlung. Architektonisch gesehen bietet Neukölln viele Altbauten mit Stuck, zum Beispiel in der berühmten Sonnenallee. Zum Erholen lädt der Volkspark Hasenheide oder der Landwehrkanal am Maybachufer ein. Die Neukölln Arcaden, die Gropius Passagen und der Hermannplatz sind ein Shoppingparadies und die Karl-Marx-Straße gilt als drittlängste Einkaufsstraße Berlins. Auch wenn Neukölln tagsüber trist und schäbig wirkt, beleben nachts Galerien, Cafés und Bars auf dem Reuterkiez den Stadtteil und verbreiten eine multikulturell-alternative Atmosphäre, die leicht an Kreuzberg erinnert. Einmal im Jahr findet der künstlerische Höhepunkt, das Kulturfestival „48 Stunden Neukölln“, statt.